Skarabäus: Ich beweg mich jetzt hier nicht weg!
Kati Pierson
Freitag, den 23. Mai 2014 um 20:17 Uhr

Skarabäus: Kati, Roland Kaiser und seine „Seelenbahnen“

Ja, ja, ja - ist ja schon gut. Ich geb ja auch mal wieder meinen Senf ab. Kann ja wohl nicht wahr sein, dass man eine alte Dame wie mich - immerhin bin ich schon 11 - so abhetzt. Reicht das nicht, dass Kati mich ständig nervt?

Weshalb ich so gestresst bin? Jeden Tag erreichen mich hunderte von Mails. Echt war. Stimmt wirklich. Ich hab ne eigene Mail-Adresse und da kommen Mails an. Über die Qualität der E-Mails kann man jetzt streiten, aber irgendwas ist ja immer. Ich habe z.B. noch nicht herausgefunden, was ich mit Viagra, Frauen in meiner Stadt und Google Positions soll, aber das finde ich schon noch raus.

Skara, was machst Du, wenn Kati arbeitet?

Zu gut deutsch – ich werde mit Spam zugebombt. Aber immer öfter ist auch eine ganz nette Mail dabei und ganz häufig die Frage: Wann kommt endlich mal wieder ein Eintrag von Dir? – Die Antwort ist so simpel und logisch, da kommt kein Mensch drauf: Wenn Kati mich mal an den PC lässt! Ich hab keine Ahnung, wie sie das macht, aber selbst wenn sie nicht da ist, dann ist sie an der Kiste dran.

Eine weitere Frage von Euch war: Was machst Du wenn Kati nicht da ist? Kati würde jetzt antworten: Schlafen, Fressen, Blödsinn! Aber weit gefehlt: Es ist Schlafen, Fressen, Blödsinn und das neue Album vom Kaiser hören. Ja wir haben es schon. *Zunge rausstreck* Kati schreibt ja für den Promipool – so eine Klatsch & Tratsch – Magazin oder News zu Promis, Stars und Sternchen wie sie es nennt. Nur das die News … das ist ne andere Geschichte. Lassen wir das.

Vor- und Vorteile des Promipools

Jedenfalls hat der Promipool einen riesigen Vorteil: Meistens landen die ganzen Schlager-CD’s schon Wochen vor der Veröffentlichung bei mir in der Post. Okay es ist Kati’s Post. Aber ich darf mithören – und ich liebe es. Noch besser sind aber die Konzert-Tickets: Denn so ein Wochenende sturmfreie Bude ist auch mal herrlich.

Zurück zu den CDs. Ich liebe Musik und wer jetzt denkt, ich stehe nur auf Katzenjammer der irrt gewaltig. Ich bin sonst ja nicht wählerisch, aber bei Musik ein echter Genießer. Göttin sei Dank schwimmen Kati und ich da auf der gleichen Wellenlänge. Wenn nur die ersten Takte von „Für immer und gleich“ erklingen oder morgens „Neugebor’n“ aus dem Handy zum Wecken tönt, dann hält mich nix mehr und ich werde ganz kuschelig. Gefällt mir Musik nicht, dann mach ich das Handy AUS. Oder sollte ich besser sagen: Dem Handy den Gar aus. So schnell wie das vom Nachttisch fliegt, kann kein Mensch gucken.

Roland Kaisers „Seelenbahnen“ und Cliff Richard in der Olympiahalle

Seit einigen Tagen hat Kati eine andere Weckmusik: „All die Jahre“. Zugegeben morgens klingt der Titel schon nach Spott und Hohn. Das hat so einen Hauch von „All die Jahre“ bis zur Rente muss ich morgens früh aus dem Bett. Aber sobald die Kati aus dem Haus ist, tanzt die Katze zum Album „Seelenbahnen“ auf dem Tisch. Und ich verrate Euch noch was: Auf Katis Smartphone gab es immer nur zwei Playlisten: Dirk Michaelis & Christian Lais. Jetzt gibt es eine neue die heißt „Seelenbahnen“. Also ich versteh’s!

Zum Schluss hab ich noch etwas zum Lesen für Euch: Kati war in der Olympiahalle bei einem Cliff Richard Konzert. Die kriegt sich gar nicht wieder ein vor Begeisterung und rockt gerade bei „Schmetterlingsküssen“ durch die Bude.

Ich freue mich auf weitere Mails!
Eure Skara